Tag 1 - Pocking nach Trencin (SK)
Nach dem traditionellen Abreisefestmahl "Weißwürste mit Brezn" erklingen gegen 10 Uhr die Motoren - endlich kann unser Abenteuer gen Osten beginnen! :)
Über den ersten Tag gibt es nicht all zu viel zu berichten, wir folgen der Donau autobahnfrei bis nach Krems in der österreichischen Wachau. Da Feiertag ist und damit keine LKWs auf der Straße sind, kommen wir richtig entspannt durch und können wunderschönen Panoramen links und rechts beschauen.
Von Krems aus biegen wir nordöstlich ab und fahren durch das weitgehend unbekannte Schmidatal. Interessanterweise fährt man auf eine Art Hochplateau und man sieht nur landwirtschaftlich genutzte Fläche oder Wald bis auf einmal die Straße abfällt und man in so etwas wie einen Canyon hinabfährt, worin sich die kleinen Dörfchen verstecken - das ist uns zwei- oder dreimal so passiert! Echt interessant und mal eine weitere Erkundung wert!
Wir folgen kleinen und kleinsten Strässchen nach Tschechien wobei man kaum noch einen Grenzübertritt merkt. In CZ ist kein Feiertag, was man sofort an den vollgestopften Straßen merkt. Tschechien dient uns aber nur als Transitland - unser Ziel heute ist die Slowakei!
Gegen 19.00 Uhr erreichen wir die tschechisch-slowakische Grenze und wir halten schon Ausschau nach einen geeigneten Schlafplatz. Da das Wetter passt entscheiden Claudia und ich wild zu campen. Getreu dem Motto '3x abbiegen' finden wir einen fantastischen Stellplatz auf einem Hügel oberhalb von Trencin. :)
Nach dem traditionellen Abreisefestmahl "Weißwürste mit Brezn" erklingen gegen 10 Uhr die Motoren - endlich kann unser Abenteuer gen Osten beginnen! :)
Über den ersten Tag gibt es nicht all zu viel zu berichten, wir folgen der Donau autobahnfrei bis nach Krems in der österreichischen Wachau. Da Feiertag ist und damit keine LKWs auf der Straße sind, kommen wir richtig entspannt durch und können wunderschönen Panoramen links und rechts beschauen.
Von Krems aus biegen wir nordöstlich ab und fahren durch das weitgehend unbekannte Schmidatal. Interessanterweise fährt man auf eine Art Hochplateau und man sieht nur landwirtschaftlich genutzte Fläche oder Wald bis auf einmal die Straße abfällt und man in so etwas wie einen Canyon hinabfährt, worin sich die kleinen Dörfchen verstecken - das ist uns zwei- oder dreimal so passiert! Echt interessant und mal eine weitere Erkundung wert!
Wir folgen kleinen und kleinsten Strässchen nach Tschechien wobei man kaum noch einen Grenzübertritt merkt. In CZ ist kein Feiertag, was man sofort an den vollgestopften Straßen merkt. Tschechien dient uns aber nur als Transitland - unser Ziel heute ist die Slowakei!
Gegen 19.00 Uhr erreichen wir die tschechisch-slowakische Grenze und wir halten schon Ausschau nach einen geeigneten Schlafplatz. Da das Wetter passt entscheiden Claudia und ich wild zu campen. Getreu dem Motto '3x abbiegen' finden wir einen fantastischen Stellplatz auf einem Hügel oberhalb von Trencin. :)
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